8. Januar 2017

Um den Sempachersee herum

–8 Grad Celsius in Sursee. Zieht dem Mann wenigstens einen Pyjama an!


Gestern, Wanderung rund um den Sempachersee. Start in Sursee. Ziel in Sursee. Antizyklische Gehrichtung. 1 Toter Igel, Autobahnlärm, viele Züge, menschliche Knochen und Schädel im Beinhaus von Chilchbüel. Wohnarchitektur zum Heulen. 1 Café Creme und 1 halber Apfelkuchen ohne Sahne im Adler Sempach, 2 Eichhofs im Stadtcafé von Sursee. 2 Sandwiches, 2 Schmelzbrötli, 3 Ricola Bonbons (Bergminze), 1 Banane, Zitronensirup, Schwarztee, 2 Begleiterinnen, 1 Begleiter. –8 bis –4° Celsius. Hochnebel. Was noch? Nichts. Repräsentative Momentaufnahmen dieser Winterwanderung gibt es hier.

2 Kommentare:

  1. Herr Moor, warum tun Sie sich das an?? Die Autobahn ist auf der Karte eingezeichnet und betreffend architektonische Sünden reicht die Vorbeifahrt im geheizten OeV. Ich war gestern von Zofingen über Uerkheim nach Schöftland unterwegs, grossteils im Wald. Es war wunderschön. Es gibt einfach No-Gos, z.B. der Sempachersee...
    Frohes Wandern wünscht Alex K.

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  2. Lieber Alex K. Die Schweiz ist eben nicht nur das geblümte Trögli. Und: Nur wer das Üble erwandert hat, kann aus erster Hand darüber berichten. Und wenn Sie die Fotos anschauen, werden Sie feststellen, dass es durchaus schöne Ecken und Flecken gibt rund um diesen See. Kennen Sie z.B. die ehemalige Pfarrkirche von Sempach auf dem Chilchbüel? Für mich gibt es daher keine No-Gos, denn to go bedeutet Gehen und Gehen Wandern. Auch Ihnen frohes Wandern!

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